Ein Steinadler im Porträt

Habe gerade gelesen, dass die Welt zutiefst atemporal ist, – also zeitlos. Was heißt, dass Zeit in der fundamentalen Ebene nicht zu existieren scheint – also in der Welt der Teilchen.

Ergo: existiert in der Teilchenebene noch keine Zeit, aber mehre Teilchen zusammen, also komplexe Fügungen lässt Zeit und somit Vergänglichkeit und Veränderung entstehen.

Man kann sich das so vorstellen: ein Neuron kann noch nicht denken, aber mehrere komplexe Zusammenfügungen von Neuronen unser Bewusstsein ergeben. Das besagt auch, dass Zeit „eigentlich“ nur entsteht und kein Wesen besitzt. Auch scheint es so zu sein, dass Zeit in Schichten auftritt, was wiederum heißt, dass es verschiedene Zeitabfolgen gibt und sodenn Zeit auch in verschieden „Formen“ zu existieren scheint.

Wir haben so wenig Verständis von Zeit, obwohl wir sie so genau messen können, wie kaum etwas Anderes.

Mit Uhren!

Diese Theorie ist jedoch sehr umstritten, sie wird Quantengravitation genannt.

Gregor Fraissl

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Es ist schwer, es zugleich der Wahrheit und den Leuten recht zu machen. - Thomas Mann